TVE II verliert mit 1:3 gegen SG Watenbüttel / Völkenrode II

05.09.2016 15:23

Veltenhof´s Trainerteam haderte nach der unnötigen Niederlagen und monierte den notwendigen Willen das Spiel noch zu drehen.

Es fing gut an für den TVE. Gleich mit der ersten guten Aktion gelang es Serdal Alkan mustergültig auf Michael Vogt durchzustecken. Dieser behielt viel Übersicht und verwandelte im 1:1 gegen den Torhüter sicher zum 1:0.

In den folgenden fünf Minuten machten die Gastgeber aus Veltenhof alles richtig. Sichere Abwehrreihe, den torgefährlichsten SG Akteure Nils Fricke aus dem Spiel nehmen und immer wieder die gegnerische Abwehr überspielen. Jedoch verpassten es die Grün-Weißen schnell ein zweites Tor nachzulegen. Es kommt wie es kommen musste. Mit der ersten gefährlichen Aktion gelang es Jonas Franke eine scharf gespielte Hereingabe zum 1:1 zu verwandeln.

Der TVE ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und spielte sein Spiel weiter. Immer wieder setzte das Team von Thomas Ahlswede-Brech und Heiko Prosch gute Akzente und war dem Führungstreffer näher als die Gäste. Doch nach 25 Minuten ließ die Heimmannschaft deutlich nach. Die Folge: Die Spielgemeinschaft aus Watenbüttel und Völkenrode ging in Angriffsmodus.

Nach einem Rückpass auf TVE Keeper Daniel Klenke schaltete der Torschütze zum 1:1  schnell und setzte sofort nach. Die Folge: Klenke schießt Franke an. 1:2 für Watenbüttel.

Nach der Halbzeit dann ein kleines Aufbäumen des TVE. Über den laufstarken Alkan konnten die Gastgeber immer wieder gute Aktionen vortragen. Lediglich der letzte Abschluss fehlte zum Torerfolg.

Es folgte ein offenes Spiel: Klenke hielt die Mannschaft nun mit guten Aktionen im Spiel und vereitelte die ein um andere Großchance des Gegners.

Besser machte es dann die Spielgemeinschaft in einer Standartsituation: Nach einer Ecke war es dann Nils Fricke der die SG mit einem schönen Kopfballtreffer auf die Siegerstraße führte. 1:3 in der 72. Minute.

Es folgte Seitens des TVE nur noch sporadische Angriffsversuche, aber kein geschlossenes Aufbäumen gegen die Niederlage. Vielleicht weil auch zum Schluss die Kraft fehlte.